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Schulungsmodul zu Vielfalt und Inklusion Gründe für die Bildung von Vorurteilen Edu Ppt

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Merkmale dieser PowerPoint-Präsentationsfolien :

Präsentation von PowerPoint-Präsentationsfolien mit einer Zusammenfassung des Geschäftsplans. Dieses Deck besteht aus 25 Folien. Jede Folie ist von unseren PowerPoint-Experten sorgfältig ausgearbeitet und gestaltet. Diese PPT-Präsentation ist von den Experten gründlich recherchiert und jede Folie besteht aus einem angemessenen Inhalt. Alle Folien sind anpassbar. Sie können den Inhalt nach Bedarf hinzufügen oder löschen. Darüber hinaus können Sie auch die erforderlichen Änderungen in den Diagrammen und Grafiken vornehmen. Laden Sie diese professionell gestaltete Zusammenfassung des Businessplans herunter, fügen Sie Ihre Inhalte hinzu und präsentieren Sie sie selbstbewusst.

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Inhalt dieser Powerpoint-Präsentation

Folie 3

Die Folie zeigt die vielfältigen Lernziele der Sitzung „Gründe für die Bildung von Vorurteilen“ des D&I-Schulungsmoduls.

Folie 6

Diese Folie enthält Informationen zu den Hauptgründen für die Entstehung menschlicher Vorurteile, wie z. B. evolutionäre, biologische, kulturelle, konditionierte, individuelle Erfahrungen.

Folie 8

Diese Folie enthält Informationen zu den evolutionären Gründen für die Bildung von Vorurteilen beim Menschen.

Folie 11

Diese Folie enthält Informationen zu den biologischen Gründen für die Bildung von Vorurteilen beim Menschen, wie z. B. Gehirnfunktionen, bei denen Muster gesucht und Abkürzungen genommen werden.

Anmerkungen des Kursleiters:

  • Gehirnfunktion:
    1. Suchmuster: Voreingenommenheit tritt auf, weil das menschliche Gehirn konditioniert ist, das Muster zu suchen, um Schlussfolgerungen aus Ereignissen zu ziehen, die um es herum passieren
    2. Abkürzungen nehmen: Da das menschliche Gehirn nur eine begrenzte Kapazität hat, alle Informationen zu verarbeiten, mit denen es bombardiert wird, bildet es die mentalen Abkürzungen, um die eingegebenen Informationen schneller und einfacher effektiv zu verarbeiten

Folie 12

Die Folie gibt Auskunft über das limbische System des menschlichen Gehirns. Es enthält auch Details zur Funktionsweise der Amygdala, die zur Bildung von Vorurteilen führt.

Anmerkungen des Kursleiters:

  • Limbisches System: Es ist der Teil des Gehirns, der sich hauptsächlich mit den folgenden drei Funktionen befasst:
    1. Emotionen
    2. Erinnerungen
    3. Erregung
  • Amygdala: Sie besteht aus zwei mandelförmigen Strukturen im limbischen System. Seine Hauptfunktionen sind:
    1. Gedächtnisentwicklung von emotionalen und Notfallereignissen
    2. Aufbewahrung entwickelter Erinnerungen für zukünftige Referenzzwecke
    3. Vorbereitung des Körpers auf den Notfall

Folie 13

Diese Folie enthält Informationen über das parasympathische Nervensystem und das sympathische Nervensystem beim Menschen. Es enthält auch Einzelheiten zu den Funktionen von PNS und Reaktionen von SNS im menschlichen automatischen Nervensystem.

Anmerkungen des Kursleiters:

  • Automatisches Nervensystem: Es ist ein Kontrollsystem, das unbewusst agiert und Körperfunktionen wie Herzfrequenz, Verdauung, Atemfrequenz, Pupillenreaktion, Wasserlassen und sexuelle Erregung reguliert
  • Funktionen des Parasympathischen Nervensystems (PNS):
    1. Speichelfluss: Produktion von Speichel zur Verdauung von Nahrung
    2. Tränenfluss: Herstellung von Tränen, um das Augengewebe zu schmieren und zu konservieren
    3. Wasserlassen: Kontraktion der Blase, um sicherzustellen, dass Urin aus dem Körper kommt
    4. Verdauung: Regt die Freisetzung von Speichel an
    5. Defäkation: Kontraktion der Darmmuskulatur (Schließmuskel), um Verdauungsnahrung für den Stuhlgang in den Verdauungstrakt zu schieben
  • Reaktionen des sympathischen Nervensystems (SNS):
    1. Erhöhen Sie die Herzfrequenz
    2. Erweiterung der Pupillen
    3. Sekretion von Schweißdrüsen
    4. Erweiterte Muskeln
    5. Erhöhte Aufmerksamkeit
    6. Verlangsamung oder Stopp der Verdauung
    7. Entspannung der Blase

Folie 16

Diese Folie enthält Informationen zur Definition von kultureller Konditionierung. Es enthält auch Details des kulturellen Konditionierungsprozesses in Bezug auf mehrere Schritte wie Beobachtung, Nachahmung, Verstärkung, Internalisierung und spontane Manifestation.

Anmerkungen des Kursleiters:

Die kulturelle Konditionierung hat folgende Schritte:

  • Schritt 1 Beobachtung: In dieser Phase beobachtet eine Person lediglich das falsche Verhalten der Ältesten um sie herum
    1. Zum Beispiel: Ein Ältester macht vor einem Teenager abfällige Bemerkungen über eine bestimmte Rasse
  • Schritt 2 Nachahmung: In dieser Phase führt ein Individuum bewusst die gleichen Handlungen aus, die zuvor um es herum beobachtet wurden
    1. Zum Beispiel: Derselbe Teenager beginnt, abfällige Bemerkungen über einen Klassenkameraden einer anderen Rasse zu machen
  • Schritt 3 Verstärkung: Nun wird dieses bewusste Vorurteilsverhalten von Familienmitgliedern, Freunden und Kollegen weiter bestätigt und gefördert
    1. Zum Beispiel: Teenager postet abfällige rassistische Äußerungen online, und seine/ihre Freunde mögen und teilen sie
  • Schritt 4 Internalisierung: Im Laufe der Zeit wird das bewusste Vorurteilsverhalten durch den Einfluss von Medien, Propaganda von Führungskräften usw. starr.
  • Schritt 5 Spontane Manifestation : Letztendlich führt dies zur Bildung unbewusster Vorurteile bei den Individuen

Folie 17

Der Zweck dieser Folie besteht darin, Informationen über die kulturellen Gruppen bereitzustellen, die die Überzeugungen und Verhaltensweisen einer Person beeinflussen, wie z. B. regionale Kulturen, Organisationskulturen, Peer-Gruppen, spirituelle und religiöse Institutionen, sozioökonomische Kulturen und Medien.

Anmerkungen des Kursleiters:

Die wichtigsten kulturellen Gruppen, die die Überzeugungen und Verhaltensweisen einer Person beeinflussen:

  • Regionale Kulturen: Normen und Werte von Nachbarschaften, Städten, Staaten und Ländern, in denen man lebt, beeinflussen die Vorurteile der Person
    1. Zum Beispiel: Zum Beispiel: Menschen, die in Nordamerika leben, sind skeptisch, wenn es darum geht, Personen aus kulturell unterschiedlichen Ländern zu vertrauen
  • Organisationskulturen: Autoritätspersonen in Familie, Bildungsinstituten und am Arbeitsplatz nehmen wahr, wie ein Individuum die Welt wahrnimmt
    1. Zum Beispiel: Wenn der direkte Vorgesetzte homophob ist, könnte man unbewusst anfangen, homosexuelle Menschen zu verurteilen
  • Peer Groups: Auch Freunde, Kollegen und Menschen mit ähnlichen Hobbies beeinflussen die Vorurteile
  • Spirituelle und religiöse Institutionen: Spirituelle und religiöse Führer beeinflussen die eigenen moralischen und ethischen Systeme, was schließlich zu einer Voreingenommenheit gegenüber anderen Religionen führt
  • Sozioökonomische Kulturen : Die wirtschaftliche Klasse einer Person trägt ebenfalls zur Bildung von Vorurteilen bei
    1. Zum Beispiel: Eine Person, die in einer hochklassigen Gesellschaft aufgewachsen ist, könnte andere aus der unteren sozialen Klasse als weniger fähig ansehen
  • Medien als kulturelle Bedingung: Auch Medien als kulturelle Bedingung spielen eine bedeutende Rolle bei der Formulierung von Vorurteilen
    1. Zum Beispiel: Kanäle, die Anti-Immigranten-Nachrichten zeigen, erwecken den Eindruck, dass Immigranten schlecht für das Land sind. Damit machen sie ihr Publikum auch gegen Einwanderer

Folie 20

Der Zweck dieser Folie ist es zu zeigen, dass der Hintergrund und die Lebenserfahrungen einer Person ihre Geschichte erschaffen, die schließlich ihre Vorurteile entwickelt.

Anmerkungen des Kursleiters:

  • Der Hintergrund und die Lebenserfahrungen einer Person prägen auch ihre Präferenzen für oder gegen etwas, was zur Bildung von Vorurteilen führt
  • Meistens hat man eine positive Vorliebe für Menschen mit ähnlichen Merkmalen in Bezug auf Rasse, Geschlecht, Kultur usw. und umgekehrt

Folie 22

Diese Folie zeigt die Zusammenfassung der Sitzung zur Diskriminierung von Stereotypen und Vorurteilen. Es enthält auch Informationen zu den negativen Folgen von Diskriminierung am Arbeitsplatz.

 

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    by Ethan Sanchez

    Best Representation of topics, really appreciable.

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